Streifzug durch das Medienecho
ImmoFokus: Aus dem Weltall
ATMOS AEROSOL RESEARCH kann darüber hinaus auch Aussagen über Infrastrukturnutzung und ihre Auswirkungen auf die Umwelt, Auswirkungen von Interventionen in der Stadtentwicklung, Stickoxide, Umwelt – oder Sturmschäden oder Bodenfeuchtigkeit geben.
Bezirksrundschau Oberösterreich / Linz Urfahr: Gemeinsam gegen Lungenkrankheit
Die Technologie von Atmos erlaubt es, die Luftpartikel über dem Globus in jeder Höhe in noch nicht da gewesener Präzision und Detailtiefe darstellen zu können. Ein Algorithmus analysiert die Daten globaler Weltraumstationen. Das macht Aussagen darüber möglich, wo sich Partikel befinden, in welcher Höhe sie schweben oder wie diese beschaffen sind. Handelt es sich etwa um Feinstaub oder gesundheitsförderliche Salzpartikel? Damit wird der Einfluss auf Gesundheit und Wetter messbar.
Weekend Magazin: Der Blick aus dem All
Punktgenau Problemlagen erkennen: Satellitendaten von der NASA oder der ESA, die Atmos Aerosol Research analysiert, zeigen an, wo in unseren Städten aktuell dicke Luft herrscht: Atmos Aerosol Research – ein junges österreichisches Start – up – zündet hier die Datenrakete. Dank Satelliten – Scan wird vom dahinter stehenden Wissenschaftlernetzwerk die örtliche Feinstaubbelastung ermittelt und ausgewertet – punktgenau. Informationen, die Probleme am Boden eindeutig sichtbar machen. Auch die heimische Immoblienwirtschaft ist hier mit an Bord. So hat sich der Immobilienprojektentwickler Soravia jüngst erst an Atmos beteiligt. Für dessen Chef Erwin Soravia sind die gewonnenen Erkenntnisse wichtige „Grundlage für Smart- City – Projekte“.
a3Bau: Soravia Space
Die ATMOS Aerosol Research GmbH wurde von Chris Müller (Initiator ATMOS Selfness Resort, Direktor Tabakfabrik Linz) und Christoph Steindl (CEO Catalysts) gegründet. Dahinter steht ein weltweites Netzwerk von WissenschafterInnen, MedizinerInnen und Daten – AnalystInnen mit Standorten in den USA, Frankreich, Rumänien, Österreich, u.v.m. Alle Beteiligten vereint der Wille, angesichts der alarmierenden Zahlen der Luftverschmutzung aktiv zu werden und Taten zu setzten, um die Zukunft des Planeten zu sichern. Durch die Technologie von ATMOS Aerosol Research ist Soravia in der Lage, vom Weltraum aus Luftqualität und – veränderung, in der Stadtentwicklung sowie permanentes Luftmonitoring am Boden durchzuführen.
Konii: SORAVIA Space – Stadtentwicklung 4.0 vom Weltall aus
Als innovativer Developer sucht SORAVIA permanent nach neuen Methoden, Technologien und Kooperationspartnern, um urbane Räume im Sinne einer nachhaltigen Gesellschaft weiter zu entwickeln. Durch die Technologie von ATMOS Aerosol Research ist SORAVIA in der Lage, vom Weltraum aus Luftqualität und -veränderung, Lücken in der Stadtentwicklung sowie permanentes Luftmonitoring am Boden durchzuführen. Das Wirken intelligenter Interventionen, wie etwa die Überplattung der Autobahn entlang des TrIIIple-Projektes, werden somit sicht- und messbar.
Der Brutkasten: Immobilien – Konzern Soravia investiert in Startup Atmos Aerosol Research
Laut Müller hat Erwin Soravia, CEO von Soravia, sich bereits seit vier Jahren im Hintergrund bei Atmos engagiert und das junge Unternehmen vorangetrieben. “Es geht bei er Beteiligung nicht nur ums Geld, sondern auch um die Ressourcen, um die Vision voranzutreiben”, sagt Müller: “Erwin Soravia glaubt an die große Vision und inspiriert somit auch andere Unternehmer.”
Solidbau: Stadtentwicklung 4.0 vom Weltall aus
„Wir denken global, nachhaltig und wortwörtlich in einem 360° – Ansatz, der bis ins Weltall reicht. Aus diesem Grund haben wir uns an Atmos Aerosol Research (AAR) beteiligt, einer Firma die Satellitendaten, etwa von der NASA, ESA, … auswertet und weltweit die qualitativsten Daten generiert. Daten, die als Grundlage für Smart City Projekte oder Auskunft über Luftqualität erlauben aber auch genutzt werden um Baulücken zur Nachverdichtung zu erkennen. Der Blick aus dem Weltraum ermöglicht eine völlige Neuvermessung der Erde, der Regionen und der Städte“, sagt Soravia CEO Erwin Soravia.
Die Presse am Sonntag: Wenn die Luft in der Lunge klebt
Dahinter verbirgt sich die Cystische Fibrose, auch Mukoviszidose genannt, die häufigste Erbkrankheit. „Die Krankheit geht auf einen Gendefekt zurück – kommen zwei Genträger zusammen, liegt die Wahrschienlichkeit, ein Kind mit CF zu bekommen, bei 25 Prozent.“, so Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler Universitätsklinikum in Linz.
OÖN: Eine Idee erobert von Linz aus die Welt
Nach und nach nimmt die Vision eines Vaters Formen an, der das Leben seiner unheilbar kranken Tochter retten möchte. Der Vater ist Chris Müller, Direktor der Linzer Tabakfabrik. Die Krankheit, an der seine Tochter leidet, ist Mukoviszidose, eine seltene genetische Erkrankung.
LINZER STARTUP ATMOS AEROSOL RESEARCH PRÄSENTIERT IN PARIS INNOVATION DER LUFTFORSCHUNG
Die internationale und interdisziplinäre Allianz, die sich hinter dem Linzer Start-up ATMOS Aerosol Research verbindet, macht die Tragweite und Wichtigkeit des globalen Luftproblems sichtbar: Dr. Alois Flatz (Berater Al Gores), Prim. Priv.-Doz. Dr. Bernd Lamprecht (Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler Universitätsklinikum), Jodok Batlogg (Founder von crate.io, dem laut Forbes-Liste weltweit zweitwertvollsten IoT-Start-up), Oberösterreichs führende IT-Innovatoren Catalysts mit Stefan Amberger, Michael Aspetsberger (Segment Leader of Space Sciences bei ATMOS Aerosol Research), David Fuertes von GRASP in Lille (Frankreich), die Austrian Health Academy mit Obmann Dr. Michael Kraus, Katharina Kraus von Donaufinanz Afrique, Mikel Gindy (Cisco Business Development) u.v.m.
Mein Bezirk: Gemeinsam gegen Lungenkrankheiten
Das Linzer Start – up Atmos Aerosol Research hat sich der globalen Problematik der zunehmenden Luftverschmutzung angenommen. Damit steht das Unternehmen nicht alleine da. Zahlreiche Unterstützer, wie zum Beispiel Al Gore – Berater Alois Flatz oder Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler Universitätsklinkum und viele mehr – bündeln ihr Know – how im Kampf gegen Lungenkrankheiten und für die Atmosphärenforschung.
APA: ATMOS Resort & Research
Was als der Kampf eines Vaters gegen den unheilbaren Gen-Defekt (Cystische Fibrose) seiner Tochter startete, nimmt nun konkrete Formen in Wissenschaft sowie Bauwirtschaft an und betrifft plötzlich die gesamte Menschheit. Am 14. Februar 2017 – dem Tag der Liebe – präsentierten Chris Müller (Direktor der Tabakfabrik Linz) und Wolf D. Prix (Coop Himmelb(l)au) die Vision vom ATMOS Selfness Resort. Ein avantgardistischer Tempel, eine Werk- und Wirkstätte der Musen, der Kreativität, der Kollaboration, zugleich ein Erholungsort für Mukoviszidose-Kranke.
FOCUS: Good | Meine Tochter hat Mukoviszidose – so kämpfe ich gegen ihre Krankheit
Was als Idee begann, ist heute ein gigantisches Projekt, an dem Menschen aus der ganzen Welt beteiligt sind und das am Ende nicht nur Mukoviszidose-Patienten helfen wird.
LT1: „Stadt der Lüfte“ soll helfen
Was als Kampf eines Vaters gegen die unheilbare Krankheit seiner Tochter startete, entwickelt sich zu einer weltweiten Rettungsaktion. Der Linzer Tabakfabrik Chef Chris Müller will eine eigene Stadt für Lungenkranke bauen – und so tausenden Menschen helfen.
Huffington Post: „Atemlos: drei der fünf häufigsten Todesursachen betreffen die Lunge“
Ich habe das Glück an einem Kreativstandort, der Tabakfabrik Linz, als Direktor einem geschichtsträchtigen Gelände eine neue Funktion zu geben. Wieder war Luft das Thema: Dieses Areal produzierte todbringende Waren. Heute rauchen hier Köpfe statt Zigaretten. Und hier traf ich auch zum ersten Mal Christoph Steindl, der zuerst Geschäftspartner, dann ein enger Freund und Kumpane wurde. In seiner Firma Catalysts arbeiten sie an Projekten, die an meine Bubenträume erinnern: Weltraumforschung! Ich hänge an seinen Lippen, wenn er vom Kosmos erzählt. Als Kind hat mir mein Großvater viel über den Bergbau erzählt und ich habe mir immer vorgstellt, wie es wohl wäre, auf dem Mond ein Bergmann zu sein.
Huffington Post: „Meine Tochter hat Mukoviszidose – so kämpfe ich gegen ihre Krankheit“
Diese Reise, auf der ich mich seit der Geburt meiner Tochter befinde, hat mich inzwischen an einen Punkt geführt, an dem ich echte Hoffnung spüre.
Der Standard: Suche nach Grundstück mit guter Luft vom Weltall aus
Lage, Lage, Lage – in der Immobilienbranche ist häufig von diesen „drei“ Eigenschaften die Rede, wenn es um die Kriterien geht, die eine gute Immobilie erfüllen muss. In naher Zukunft werde sich das ändern, ist Chris Müller überzeugt. Er hat das Projekt Atmos Resort & Research initiiert und glaubt: „In Zukunft heißt es: Lage, Lage, Luftqualität.“
OÖN TV: Atmos – „Stadt der Lüfte“ wird Realität
„Was als der Kampf Chris Müllers gegen den unheilbaren Gen-Defekt seiner Tochter startete, nimmt nun konkrete Formen an.“
ORF OÖ Heute: Kampf gegen tödliche Erbkrankheiten
„Was als der Kampf eines Vaters gegen den unheilbaren Gen-Defekt (Cystische Fibrose) seiner Tochter startete, nimmt nun konkrete Formen in Wissenschaft sowie Bau an und betrifft plötzlich die gesamte Menschheit.“
ORF: Spezielles Resort für Lungenkranke
„Tabakfabrik-Direktor Chris Müller und einige Mitstreiter wollen ein Resort für Lungenkranke bauen, das wie ein großer Inhalationsapparat funktioniert. Es soll Menschen mit der seltenen Erbkrankheit Mukoviszidose helfen.
Bei Mukoviszidose bzw. Cystischer Fibrose verstopft zäher Schleim die Atemwege. Mit der Zeit wird die Lunge zerstört. Im Kampf gegen die seltene und daher kaum erforschte Krankheit, an der auch seine Tochter leidet, wagt sich Tabakfabrik-Direktor Chris Müller auf Neuland.“
Guten Tag Österreich: ATMOS Aerosol Research soll ein Hoffnungsort für Lungenkranke werden
„Was als der Kampf eines Vaters gegen den unheilbaren Gen-Defekt (Cystische Fibrose) seiner Tochter startete, nimmt nun konkrete Formen an.
Am 14. Februar 2017 – dem Tag der Liebe – präsentierten Chris Müller (Direktor der Tabakfabrik Linz) und Wolf D. Prix (Coop Himmelb(l)au) die Vision vom ATMOS Selfness Resort. Ein avantgardistischer Tempel, eine Werk- und Wirkstätte der Musen, der Kreativität, der Kollaboration und zugleich ein Erholungsort für Mukoviszidose-Kranke.“
Atmos: Linzer “Stadt-Up” will mehrere Städte bauen
„Familiäre Gründe haben Chris Müller, künstlerischer Direktor der Linzer Tabakfabrik, auf das Mega-Projekt Atmos gebracht. Heute stellte er Details dazu und die neue Atmos Aerosol Research im Linzer Ars Electronica Center vor.“
MED Mix: ATMOS Selfness Resort & Aerosol Research
„Es begann als der Kampf eines Vaters gegen den unheilbaren Gen-Defekt (Cystische Fibrose) seiner Tochter. Nun bestehen konkrete Formen in Wissenschaft sowie Bauwirtschaft und plötzlich ist die gesamte Menschheit betroffen. Am 14. Februar 2017 – dem Tag der Liebe – präsentierten Chris Müller (Direktor der Tabakfabrik Linz) und Wolf D. Prix (Coop Himmelb(l)au) die Vision vom ATMOS Selfness Resort.“
Tips: „Ja, wir bauen das ATMOS Resort“
„Die Stadt der Lüfte wurde von Initiator Chris Müller Anfang 2017 präsentiert. Zwei Jahre später ist es soweit: Eine Allianz von Experten, Wissenschaftlern, Immobilienspezialisten und Medizinern unterstützt Müllers Kampf gegen den bisher unheilbaren Gendefekt Cystische Fibrose. Jetzt steht fest: Atmos Resort als Erholungsort mit speziellen klimatischen Bedingungen soll gebaut werden.“
Neues Volksblatt: Cystische Fibrose: Salzhaltige Meeresluft soll Abhilfe schaffen
„Die Erkrankung seiner Tochter (8) ist für Chris Müller, Direktor der Linzer Tabakfabrik, Ansporn, ein Projekt für Menschen mit Cystischer Fibrose (CF) und Chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) auf die Beine zu stellen.“
„Haus der Lüfte“ für unheilbar Kranke wird Wirklichkeit
„or eineinhalb Jahren präsentierte Chris Müller sein „Haus der Lüfte“ einer breiten Öffentlichkeit. Der Direktor der Linzer Tabakfabrik und Vater einer Tochter mit der unheilbaren Lungenkrankheit Cystische Fibrose hat mit diesem Projekt kein Luftschloss gebaut.“
SENATE: „Freiheit durch Raum – über das Wesen der Innovation“
„Nach und nach geben wir die Taylor‘sche Arbeitsteilung an Roboter ab und sind auf dem Weg in eine Zukunft, von der wir lange dachten, sie bräuchte uns nicht (Vgl. „Why the future doesn’t need us“, Bill Joy). Linearität weicht der Kollaboration, Kreativität wird zum Rohstoff, Kollisionen ermöglichen Neu-Kombinationen. Es braucht Orte, in denen Innovationen zu Prototypen werden.“
KURIER Themenschwerpunkt Seltene Krankheiten
„Chris Müller ist weitläufig als Direktor der Tabakfabrik Linz bekannt. Was bisher aber nur wenige wussten: Seine siebenjährige Tochter ist von Cystischer Fibrose betroffen. Eine unheilbare Stoffwechselerkrankung, bei der sich Schleim in verschiedenen Organen ansammelt – besonders in der Lunge. Chris Müller will sich damit nicht abfinden: ‚Mein Ziel ist es, Cystische Fibrose durch eine gesellschaftliche Gesamtanstrengung in zehn Jahren heilbar zu machen.'“
SENATE – Magazin für eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft | Senat der Wirtschaft
„Ein visionäres und bahnbrechendes Konzept. ATMOS – eine Stadt der Lüfte für jene, denen die Luft zum Atmen oft fehlt. Das betrifft Gäste, Mukoviszidose-PatientInnen und deren Angehörige. Das wunderschöne Resort ist zugleich Ort des Aufatmens und Forschungslabor. Vom Strand bis zur Bergspitze, von der Rezeption bis zur Suite – in ATMOS weht frischer Wind, der eine Brise heilbringenden Salzes in sich trägt.“
Ärzte Exklusiv
„Bauen für die Gesundheit – Das Atmos Selfness Resort soll Mukoviszidose-Patienten neue Perspektiven geben. Müller hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: In zehn Jahren soll die bislang unheilbare Erbkrankheit Mukoviszidose oder Cystische Fibrose (CF) heilbar sein.“
Chefinfo
„Jüngster Unterstützer von Atmos Selfness Resort ist Wolfgang Altmüller, Geschäftsführer der RT / Raiffeisen Touristik Group GmbH. Er will das Erholungsresort für Mukoviszidose-Patienten als Vertriebspartner begleiten.“
architektur.aktuell
„Das ‚Selfness Resort ATMOS‘ wird ein neues Zentrum für zukunftsweisendes Arbeiten sein. Aber vor allem ein Ort, der an Mukoviszidose erkrankten Menschen die Möglichkeit zum – im wahrsten Sinn des Wortes – Durchatmen gibt.“
Puls4 4GameChangerFestival
„Mit Ideen fängt alles an. Alles, was wir heute selbstverständlich nutzen, ist aus Ideen entstanden, weil Menschen Fragen gestellt haben. Doch wie und wo können Ideen wachsen? Chris Müller möchte eine ganze Stadt bauen – eine Utopie?“
Wiener Zeitung
„Der Tod ist ein Schleimer. Architekt Prix und Künstler Müller wollen eine Stadt für jene bauen, denen die Luft zum Atmen fehlt. Auch Urlauber und alle, die Platz für die Entfaltung ihrer Kreativität suchen, sind willkommen. Atmos soll eine pulsierende, eine atmende Stadt werden.“
Der Standard
„Vom Luftschloss zur Luftmaschine. ‚Unsere Aufgabe ist es, den Turmbau zu Babel fertigzustellen. Und nein, niemand hat gesagt, dass das leicht wird. Gott ist ja kein Magistrat.‘ Die Rede ist von Atmos, einem sogenannten Selfness-Resort direkt an der Meeresküste. Im Gegensatz zu den meisten Anlagen dieser Art jedoch ist der hier angestrebte Urlaubsluxus kein Selbstzweck, sondern vielmehr Mittel zum Zweck, um kranken Menschen auf die Sprünge zu helfen.“
designboom.com
„ATMOS has been initiated by wolf d. prix of coop himmelb(l)au and chris müller, the CEO and founder of CMb.industries, and the director of development, design & artist issues at creative hub tabakfabrik linz. müller is also the father of a child with cystic fibrosis. the retreat has been conceived as a ‘sparkling emblem’ of good living, as well as an incubator for innovation, and a symbol of hope. rather than temporary relaxation and well-being, the resort seeks to change lives in more lasting ways. intended as a source of creativity, ATMOS promotes pioneering spirit, entrepreneurship, and humanity. the resort combines the amenities of a wellness retreat, the versatility of a sporting complex, and space for work to create a completely original destination.“
Huffington Post
„Mein Kind hat eine unheilbare Krankheit – aber ich werde mich nie damit abfinden. In den Wochen nach der Diagnose dieser schweren Stoffwechselkrankheit, habe ich mich wie ein Zombie gefühlt. Ich habe irgendwie funktioniert, war aber nicht wirklich anwesend. Ich konnte und wollte die Diagnose einfach nicht akzeptieren. Daher war ich von Anfang an überzeugt davon, handeln zu müssen und dem Schicksal nicht vorzeitig nachzugeben.“
Chefinfo
„Silberstreif am Horizont. Lichtblick. Mit ATMOS Selfness Resort haben sich Tabakfabrik-Chef Chris Müller und Wolf D. Prix vom Architekturbüro Coop Himmelb(l)au ein ehrgeiziges Projekt vorgenommen: ein Erholungsresort für Mukoviszidose-Kranke.“
maxima
Langer Atem. Ambitioniertes Projekt von Coop Himmelb(l)au und Chris Müller, Direktor der Tabakfabrik Linz und selbst Vater eines CF-kranken Kindes: ein Resort zu bauen, das Cystische-Fibrose-Betroffenen Linderung verschafft. Konzipiert ist Atmos für ein Grundstück an der Meeresküste, die Architektur ist einer atmenden Lunge nachempfunden.
Huffington Post
„Als Immobilien-Entwickler weiß ich, dass man oftmals Schwierigkeiten meistern muss, um sein Projekt zu realisieren. So wie vor mir Jonathan Harker, eine der Hauptfiguren in Bram Stokers Roman Dracula. Er verließ seine große Liebe Mina und reiste des Berufs wegen von London nach Transsilvanien, um das Schloss des Grafen Dracula zu verkaufen und mit dem Erlös ein Grundstück in der englischen Hauptstadt zu erwerben. Was er bei diesem Projekt erlebte, taugt zum literarischen Welterbe, zeigt mir wie aufregend unser Beruf ist und dass wir uns manchmal unseren Dämonen stellen müssen, um unser Projekt zu realisieren. Johnathan Harkers Feind ist ein Blutsauger, ein Vampir. Meiner, ein Tod bringender Schleimer namens Zystische Fibrose.
Oberösterreichische Nachrichten
„Einzigartiges Architekturprojekt – ein ‚Haus der Lüfte‘ für unheilbar Kranke. Dabei handelt es sich um ein futuristisches Ressort. Es handelt sich dabei aber nicht um ein Sanatorium, auch Gäste, Forscher, Mediziner und Künstler sind eingeladen, denn Chris Müller ist überzeugt davon, dass kreativer Raum auch zu kreativem Denken führt.“
Kronen Zeitung
„Eine weitere Unterstützung wollen Chris Müller und Wolf Prix mit ihrem Projekt ‚Atmos‘ schaffen. Sie haben ein Gesundheitsresort entworfen, das direkt am Meer liegen soll. Durch den speziellen Bau der Häuser wird die thermische Luftzirkulation verstärkt und die mit Salz angereicherte Luft kann so auch in den Zimmern inhaliert werden.“