25.04.2017

Ein Streifzug durch das Medienecho

Maria Dietrich Maria Dietrich

Ein Streifzug durch das Medienecho

Der erfolgreiche medialen Spatenstich im Studio von Coop Himmelb(l)au am Valentinstag schlug sich mehrfach in Medien nieder. Einen kleinen Auszug lesen Sie hier:

Puls4 4GameChangerFestival

„Mit Ideen fängt alles an. Alles, was wir heute selbstverständlich nutzen, ist aus Ideen entstanden, weil Menschen Fragen gestellt haben. Doch wie und wo können Ideen wachsen? Chris Müller möchte eine ganze Stadt bauen – eine Utopie?“


Wiener Zeitung

„Der Tod ist ein Schleimer. Architekt Prix und Künstler Müller wollen eine Stadt für jene bauen, denen die Luft zum Atmen fehlt. Auch Urlauber und alle, die Platz für die Entfaltung ihrer Kreativität suchen, sind willkommen. Atmos soll eine pulsierende, eine atmende Stadt werden.“


Der Standard

„Vom Luftschloss zur Luftmaschine. ‚Unsere Aufgabe ist es, den Turmbau zu Babel fertigzustellen. Und nein, niemand hat gesagt, dass das leicht wird. Gott ist ja kein Magistrat.‘ Die Rede ist von Atmos, einem sogenannten Selfness-Resort direkt an der Meeresküste. Im Gegensatz zu den meisten Anlagen dieser Art jedoch ist der hier angestrebte Urlaubsluxus kein Selbstzweck, sondern vielmehr Mittel zum Zweck, um kranken Menschen auf die Sprünge zu helfen.“


IMMO Kurier

„Atemspendende Architektur. Zwei Visionäre, eine Idee. Dazu haben sie einen – wie sie es selbst nennen – ‚biomechanischen Musentempel‘ entwickelt, der einem Lungenflügel nachempfunden ist.“


designboom.com

„ATMOS has been initiated by wolf d. prix of coop himmelb(l)au and chris müller, the CEO and founder of CMb.industries, and the director of development, design & artist issues at creative hub tabakfabrik linz. müller is also the father of a child with cystic fibrosis. the retreat has been conceived as a ‘sparkling emblem’ of good living, as well as an incubator for innovation, and a symbol of hope. rather than temporary relaxation and well-being, the resort seeks to change lives in more lasting ways. intended as a source of creativity, ATMOS promotes pioneering spirit, entrepreneurship, and humanity. the resort combines the amenities of a wellness retreat, the versatility of a sporting complex, and space for work to create a completely original destination.“


Huffington Post

„Mein Kind hat eine unheilbare Krankheit – aber ich werde mich nie damit abfinden. In den Wochen nach der Diagnose dieser schweren Stoffwechselkrankheit, habe ich mich wie ein Zombie gefühlt. Ich habe irgendwie funktioniert, war aber nicht wirklich anwesend. Ich konnte und wollte die Diagnose einfach nicht akzeptieren. Daher war ich von Anfang an überzeugt davon, handeln zu müssen und dem Schicksal nicht vorzeitig nachzugeben.“


Chefinfo

„Silberstreif am Horizont. Lichtblick. Mit ATMOS Selfness Resort haben sich Tabakfabrik-Chef Chris Müller und Wolf D. Prix vom Architekturbüro Coop Himmelb(l)au ein ehrgeiziges Projekt vorgenommen: ein Erholungsresort für Mukoviszidose-Kranke.“


maxima

Langer Atem. Ambitioniertes Projekt von Coop Himmelb(l)au und Chris Müller, Direktor der Tabakfabrik Linz und selbst Vater eines CF-kranken Kindes: ein Resort zu bauen, das Cystische-Fibrose-Betroffenen Linderung verschafft. Konzipiert ist Atmos für ein Grundstück an der Meeresküste, die Architektur ist einer atmenden Lunge nachempfunden.


Huffington Post

„Als Immobilien-Entwickler weiß ich, dass man oftmals Schwierigkeiten meistern muss, um sein Projekt zu realisieren. So wie vor mir Jonathan Harker, eine der Hauptfiguren in Bram Stokers Roman Dracula. Er verließ seine große Liebe Mina und reiste des Berufs wegen von London nach Transsilvanien, um das Schloss des Grafen Dracula zu verkaufen und mit dem Erlös ein Grundstück in der englischen Hauptstadt zu erwerben. Was er bei diesem Projekt erlebte, taugt zum literarischen Welterbe, zeigt mir wie aufregend unser Beruf ist und dass wir uns manchmal unseren Dämonen stellen müssen, um unser Projekt zu realisieren. Johnathan Harkers Feind ist ein Blutsauger, ein Vampir. Meiner, ein Tod bringender Schleimer namens Zystische Fibrose.


Oberösterreichische Nachrichten

„Einzigartiges Architekturprojekt – ein ‚Haus der Lüfte‘ für unheilbar Kranke. Dabei handelt es sich um ein futuristisches Ressort. Es handelt sich dabei aber nicht um ein Sanatorium, auch Gäste, Forscher, Mediziner und Künstler sind eingeladen, denn Chris Müller ist überzeugt davon, dass kreativer Raum auch zu kreativem Denken führt.“


Heute

„Atmos: Meeresluft gegen unheilbare Krankheit. Promis, Ärzte, Architekten und Firmen kamen zur Präsentation in Wien. Gemeinsam mit dem Wiener Star-Architekten Wolf Prix plant Müller ein Ferien-Resort an einer Küste im Süden Europas.“


Kronen Zeitung

„Eine weitere Unterstützung wollen Chris Müller und Wolf Prix mit ihrem Projekt ‚Atmos‘ schaffen. Sie haben ein Gesundheitsresort entworfen, das direkt am Meer liegen soll. Durch den speziellen Bau der Häuser wird die thermische Luftzirkulation verstärkt und die mit Salz angereicherte Luft kann so auch in den Zimmern inhaliert werden.“


Tips

„Einen Durchbruch hatte das Projekt, als man das Architekturbüro Coop Himmelb(l)au gewinnen konnte. Mittlerweile steht die Planung des einer Lunge nachempfundenen Projektes bis ins Detail, bis zu den Mustern der Leintücher in den Zimmern.“


Oberösterreichische Rundschau

„Die Ambitionen von Tabakfabrik-Direktor Chris Müller und dem visionären Architekten Wolf D. Prix von Coop Himmelb(l)au könnten größer kaum sein. Erstmals gibt es die konkrete Aussicht, Mukoviszidose in den Griff zu bekommen.“