Kraft der Kollaboration!
Bei bis zu 90 Prozent der an der Stoffwechselerkrankung leidenden PatientInnen verbesserte sich die Situation deutlich. In den USA ist das Präparat Trikafta, nach einem beschleunigten Verfahren für Patienten ab zwölf Jahren bereits zugelassen. Bei der europäischen Behörde EMA liegt ein Antrag für die Zulassung. Der Spiegel Online berichtet am 4. November 2019 darüber.
Das internationale Team von ATMOS Resort & Research arbeitet seit Jahren hart daran Aufmerksamkeit zu schaffen, neue Lösungsansätze zu finden und Spenden zu generieren. Diese harte Arbeit trägt langsam Früchte.
Spenden kommen Forschung zugute
Die ATMOS-Spendenphilosophie sieht vor, dass jeder gespendete Euro ohne Abzüge zu gleichen Teilen an unsere beiden Partner-Organisationen, der Cystischen Fibrose Hilfe OÖ als Soforthilfe sowie dem CF-Zentrum der Kinderklinik Wien zu Forschungszwecken, weitergegeben wird. Die Leiterin dieses CF-Zentrums Dr. Sabine Renner betreute ebenfalls TeilnehmerInnen der oben genannten Studie und berichtet:
„Bereits nach zwei Wochen sind die PatientInnen unter der Therapie fitter, respiratorisch verbessert und zeigen die enorme Lungenfunktionsverbesserung.“
Das beweist, dass unsere Spenden dort ankommen, wo sie auch wirklich gebraucht werden.
Eine Welt ohne Mukoviszidose
Erfolgsbeispiele wie diese motivieren uns noch vehementer unser großes Ziel, die Krankheit Cystische Fibrose (Mukoviszidose) in den nächsten zehn Jahren auszumerzen, zu verfolgen.
Eine ständig wachsende Community und Zahl an UnterstützerInnen zeugen davon, dass unser Weg ein richtiger ist. Für eine Welt ohne Mukoviszidose.
Am Bild vlnr: Dr. Sabine Renner (CF-Zentrum Kinderklinik wien), OA Franz Eitelberger (CF-Ambulanz Klinikum Wels), Chris Müller (ATMOS), Ingo Huber (Delta) mit Kollegen, Elisabeth Jodlbauer-Riegler (Mukoviszidose Hilfe OÖ) mit Tochter Anna Jodlbauer (CF-Betroffene)